www.kueseler.eu
| Hallo, es
  freut mich, dass Du schon weit auf meiner Internetseite gekommen bist. Ich habe
  hier erst einmal alle Informationen und Daten über die Schiffe zusammen
  aufgeführt, damit ihr zuerst einmal sehen könnt, was wir (meine Kinder und ich)
  gebaut haben. Später werde ich die Seiten nach den Schiffmodellen trennen.
  Aber das kann leider noch etwas dauern. Also schaut euch bitte diese Seite
  zuerst einmal an. Viel Spaß. Habt ihr Fragen, so schickt mir bitte einfach
  eine E-Mail oder ruft mich an. Jetzt
  fahren wir alle Schiffe mit zwei 2,4 GHz Fernsteuerungen der Marken Reely HT 5 und Spektrum DX 6. Beide kann ich in meinen
  Schiffen ohne Probleme einsetzen.  So, es
  kann beginnen: Hier stelle ich ganz kurz alle
  Schiffmodelle vor, die meine Kinder Tim, Sönke, Isabel und ich gemeinsam erstellt haben: | 
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| Die „Dolly“ die „Tiger“ (Paula 3),
  die „Düsseldorf“  und die „Töffi“
  (Bugsier 3“) im Kofferraum. Die Fernsteuerungen und der
  Werkzeugkasten sind vorne zwischen die Kinder gestopft. | 
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| Hier sind alle vier Boote auf dem
  Stadtparkteich in Hamburg. | 
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 Meine jüngste Tochter mit ihrer „Dolly“, mein Sohn mit seiner Düsseldorf
  und meine „Töffi“ als Schlepper im Hamburger Stadtpark. | 
| Fangen wir
  mit meine jüngsten Tochter an: Sie ist Reederin von der „Dolly“: Dieses
  Schiff habe ich ca. 2006  gebraucht
  über E-Bay für meine jüngste Tochter gekauft und umgebaut. Der Umbau war
  schlimmer als ein Neubau. Aber sie ist damit sehr schön gefahren.  „Dolly“
  war etwas „vorderlastig“. Deshalb habe ich vorne am Bug eine kleine
  Schutzwand eingezogen. Sie sieht sehr gut aus und schützt vor Wasser am Bug.
  Jetzt  (2018) nach einem Umbau auf die
  Fernsteuerung 2,4 GHz liegt sie perfekt im 
  Wasser. Sie fährt auf zwei Kanälen (Vorwärts + Rückwärts, links + rechts). Der Empfänger ist an einer gesonderten Batterieversorgung angeschlossen, weil er noch sehr alt ist. Das Ruder und der Fahrtenregler sind über ein Adapterkabel direkt am Empfänger angeschlossen | 
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 „Dolly“
  mit ihrem „Spritz-Schutz“ Aus
  Pappe habe ich die Vorlage erstellt und auf GFK Material übertragen. Diesen
  habe ich dann mit einem Föhn erwärmt und in Form gebracht. Gleich beim ersten
  Mal hat die Erstellung sehr gut geklappt. Dieser Schutz hat sich total
  bewährt. Das
  umlaufende Seil hat als „Rammschutz“ dem Schiff so einige Beschädigungen
  erspart. | 
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 „Dolly“
  im Jahr 2018 fährt im Schleppauftrag 
  auf dem Stadtparksee in Hamburg. Kapitän
  ist mein Enkel im Alter von 3,5 Jahren. Die
  „Reederin“ war mit der Fahrt einverstanden, wollte „Dolly“ aber heil, sprich
  unbeschädigt zurück erhalten. | 
| Dann kommt mein Sohn mit seiner „Tiger 1“ (nach seiner Mutter
  genannt).  Andere sagen auch  „Paula
  3“ | 
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| Dieses Schiff haben wir bei Karstadt –
  Modellbauabteilung in Hamburg gekauft. Es war ein super Preis: Das Schiff und
  der Zubehörsatz waren billiger als das Schiff im normalen Preis. Die „Tiger 1“ hat als Funktionen: Vorwärts + Rückwärts, links + rechts.
  Zusätzlich ist der Kran mit der Funktion hoch und runter, sowie dem Kranhaken
  hoch und runter aktiviert. Alle Funktionen laufen mit einer Robbe
  F 14-Anlage. Sie werden bei der nächsten Gelegenheit auch auf das 2,4 GHz
  Band umgestellt.  Den hinteren Ablagebereich für die
  Bojen haben wir aus Holzstäbchen von „Mc Donald“
  gefertigt. Sie haben viele Jahre gehalten, sind aber jetzt langsam für eine
  Überarbeitung fällig. Die lieben Holzstäbchen sind bei
  vielen Arbeiten eine große Hilfe. | 
| Mein zweiter Sohn (es sind Zwillinge)
  hat sich der „Düsseldorf“ angenommen: | 
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 Das rote Schiff ist die Düsseldorf | 
| Es folgen
  noch weitere Bilder | 
| Auch dieses
  Schiff haben wir in Hamburg bei Karstadt zu einem super günstigen Preis (Schiff
  + Zubehör waren auch hier günstiger als der normale Kaufpreis) gekauft. Das Deck
  haben wir mit Fenstergardine versehen und silbern gestrichen. Somit hatten
  wir ein vorbildliches Deck.   Als Technik haben wir eingebaut: -         
  Zwei Motoren mit vorwärts- und rückwärts Lauf,  -         
  vier Ruder links und rechts,  -         
  die vordere Feuerlöschpumpe im Betrieb  -         
  den rechten Anker auf und ab. Dieses alles
  mit einer Robbe  F 14 ausgestattet. In Zukunft
  werden wir eine 2,4 GHz Fernsteuerung einsetzen. | 
| Meine Schiffe sind: Der Graupner  -         
  Schlepper „Bugsier 3“, von mir auf „Töffi
  1“ umbenannt -         
  Der Fischkutter
  „Elke“ Von Hr. Sievers aus Hannover  -         
  Die „Lumme“ | 
| Kommen
  wir zur „Töffi 1“ | 
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| Einige Zeilen zu diesem Schiff: Diesen Schlepper habe ich 1983 in Hamburg
  bei der Firma Brinkmann gekauft. Es war mein erstes Schiff. Als Fernsteuerung
  habe ich mir eine von der Firma Robbe (ECO FM) zugelegt. Diese hatte im
  damaligen 27 GHz-Fernsteuerband „sichere“ Kanäle gegenüber den anderen
  Funkkanälen für KFZ und Private.  Der Einbau hat keine größeren Probleme
  bereitet. Trotzdem hat der Bau ca. ein Jahr gedauert. In den folgenden Jahren habe ich ihm
  Hamburger Stadtpark,  in der Nord- und
  Ostsee über viele Jahre fahren lassen. Gerade im Meer habe ich bisher keine
  Probleme gehabt. Die Welle habe ich nach der Saison mit einem Fett für
  langsam laufende Motoren aus dem KFZ-Bereich gefettet. Das Schiff ist 100 %
  Wasserfrei. Entgegen der angebotenen Schraube habe ich eine „Rennschaube“ mit
  zwei Blättern für langsam drehende Motoren von Graupner  genommen. Dieses ist für den Hamburger
  Stadtpark Teich sehr wichtig und hat sich bewährt. Auch bist jetzt, dem Jahr
  2018. Trotzdem fährt das Schiff mit einer fast vorbildlichen Geschwindigkeit
  und kommt nicht ins „Gleiten“. Früher habe ich das Schiff im 27 GHz
  gefahren. Jetzt klappt es auch im neuen 2,4 GHz-Band super. Als Besatzung habe ich mir vor
  längerer Zeit diese lustigen „Schlümpfe“ gekauft. Diese passen von der Größe
  sehr gut auf das Schiff. Besonders Schaulustige finden diese sehr drollig.  Der Name: Zu der damaligen Zeit war
  das Schiff sehr häufig auf dem Stadtpark Teich anzutreffen. Deshalb  wurde er auf den „Kose-Namen“ meiner ersten
  Gattin getauft.  Diesen habe ich bis
  jetzt  nicht geändert und werde ihn
  auch nicht ändern. J | 
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 Oben und unten: Fahrt im Herbst
  2018 im Hamburger Stadtparksee. | 
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| Der Fischkutter „Elke“ (hier folgen noch bessere Bilder) 
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| Die
  „Lumme“
  von Fa. Sievers aus Hannover.  Unten: Die echte „Lumme“ an ihrem Anlegeplatz
  auf Helgoland. | 
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| Unten:  Meine „Lumme“ auf großer Fahrt im Stadtparksee Hamburg | 
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| Einige Worte zur „Lumme“: Als ich zum ersten Mal  vor einigen Jahren auf Helgoland war, sah ich
  dieses Arbeitsschiff. Sofort hatte ich den Gedanken, dass ich dieses Schiff
  bauen möchte. Sofort und bei dem weiteren Aufenthalt habe ich mehrere Fotos
  allen möglichen Perspektiven gemacht.  Zu Hause habe ich dann alle Hebel in
  Bewegung gesetzt, um den Bauplan zu erhalten. Alle Versuche verliefen
  negativ. L ABER durch Zufall habe ich auf der
  Seite von www.modellbau-sievers.de dieses Schiff als Bausatz gefunden. Schon war die
  Bestellung raus und kurze Zeit später hatte ich den Bausatz in meiner Werft. Durch einige Umstände hat der Bau ca.
  2 Jahre gedauert, mir aber viel Freude bereitet. Der Bausatz war vollständig
  und auch sehr gut. Ich habe noch einige Dinge geändert: Zum Beispiel den Kran
  am Heck auf meine Weise zum Drehen gebracht und für einige Arbeiten
  vorbereitet. Das Radar ist betriebsbereit und auch die Standartbeleuchtung
  ist vorbereitet. Der Mast ist zum Schutz vor Beschädigungen herausnehmbar.
  Deshalb ist die Beleuchtung hier nicht aktiviert. Das Deck ist mit dem Material von
  einem KFZ-Sonnenrollo im Heckbereich beklebt. Vorher habe ich das Deck grün
  angestrichen und die grüne Farbe leuchtet jetzt fast vorbildlich durch. Bei einem weiteren Besuch konnte ich
  auch die „Lumme“ betreten und vom Steuerstand Aufnahmen machen. Dieses setze
  ich auch in der nächsten Zeit um. Die Funktionen:  Motor vorwärts + rückwärts, links +
  rechts, Bugstrahlruder link + rechts, Kran auch links + rechts Fernsteuerung: 2,4 GHZ Das Fahrverhalten auf einem See ist sehr gut. Nur bei Wellengang spritzt das Wasser auf das Deckt. Da der Süllrand vorne nicht sehr hoch ist, sollte man doch vorsichtig sein und öfters im Rumpf nachschauen. Deswegen habe ich schon öfters etwas Wasser im Rumpf gehabt. | 
| In der weiteren
  Planung warten für die nächsten Jahre 
  die „Bella“ als mein erstes Segelschiff und auch eine Polizeibarkasse,
  die wie die „Elbe 19“ auf der Hamburger Alster aussehen soll. Auch eine alte
  Hamburger Hafenbarkasse, deren Rumpf ich habe, wartet auf ihren Ausbau. Mit
  anderen Worten, ich habe für die nächsten Jahre so einiges zu tun. Ich halte
  Euch in weiteren Aktualisierungen auf dem neuesten Stand. Noch
  Fragen? Legt gerne los. Viele
  Grüße  Gebbi |